Solidarität mit Ulrike Guérot: Mahnwache am 24. April 2024!

Solidarität mit Frau Prof. Dr. Ulrike Guérot

Mahnwache am 24. April 2024 ab 09.30 Uhr vor dem Arbeitsgericht Bonn, Kreuzbergweg 5, 53115 Bonn anlässlich der bevorstehenden Gerichtsverhandlung zwischen Frau Guérot und der Universität Bonn aufgrund unsachgemäßer Kündigung.

Aktuelle Infos von „Bonn zeigt Gesicht“, ob die Gerichtsverhandlung wie geplant stattfindet

„Bonn zeigt Gesicht“ zur bevorstehenden Verhandlung von Frau Prof. Dr. Guérot und dem unsäglichen Verhalten der Universität Bonn:
In den letzten 3 Jahren wurde der politische Meinungskorridor immer enger. Wer die Maßnahmen – oder Kriegspolitik der Bundesregierung kritisch durchleutet, musste und muss heute mit schwerwiegenden Folgen für Privatleben und Karriere rechnen!

Verleumdung, Hetze und Diffamierung sind zu gängigen Mitteln der öffentl. Meinungsbildung geworden.

Auch WissenschaftlerInnen mit kritischer Haltung machen in diesem Zuge aktuell oft die Erfahrung, dass sie gekündigt oder öffentlich verleumdet werden.

👉 Dies verstehen wir als direkten Angriff auf die Demokratie und Wissenschaftsfreiheit, nach Art.5 GG!

Auch Frau Prof. Dr. Guérot erhielt - unter Missachtung der gesetzl. Regelungen zum Kündigungsschutz - durch die Uni Bonn - 2022 die Kündigung ihrer Professur.

Angeblich wegen Plagiatsvorwürfen.

AStA positioniert sich GEGEN Meinungspluralismus und wissenschaftlichen Diskurs, Rektorat unterstützt dies und betreibt direkte Kriegspropaganda:

Bereits bei der Güteverhandlung im April hatte der AStA der Uni Bonn unsere Mahnwache für Meinungsfreiheit unter Einsatz gewaltverherrlichender Liedtexte & militanter Parolen gestört und sich damit nicht nur gegen seine Professorin gestellt, sondern letztlich gegen Demokratie & Meinungsfreiheit sowie einen echten wissenschaftlichen Diskurs gerichtetet.
Der Aufforderung an die Uni Bonn Stellung zu diesem demokratiefeindlichen öffentl. Auftritt zu nehmen, kam diese bis heute nicht nach!

BzG hatte der Uni zuvor viele 100 Unterschriften erschütterter Bürger zugeschickt, mit der Bitte sich vom Auftreten ihrer Studierenden zu distanzieren.
Dies hielt das Rektorat jedoch offenbar nicht für nötig und lud stattdessen u.a. Strack Zimmerman ein, die unter dem Motto „Taurus für die Ukraine – zusammen bis zum Sieg“ direkte Kriegspropaganda an der Uni betrieb.
Gleichzeitig versuchte die Uni Frau Guérot offenbar gezielt finanziell und menschlich mürbe zu machen, durch ein mehrfaches Verschieben der Verhandlung.

Nun steht die nächste Verhandlung für Prof. Guérot an – Es ist ein Stellvertreterprozess für Demokratie und Freiheit!


Hinterlasse einen Kommentar